top of page

Neue Publikation von Univ.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in med. Julia Furtner-Srajer, PhD MBA

  • Verena Hauer
  • Dec 18, 2023
  • 1 min read

Obwohl die Ablagerungen von Gadolinium in unterschiedlichen Körpergeweben seit Jahrzehnten bekannt ist und bereits durch Autopsie und Biopsieproben bestätigt wurde, hat die  darauf basierende Signalveränderung im Gehirn nach wiederholter MRT Kontrastmittelgabe vor einigen Jahren größte Aufmerksamkeit erregt, wobei die interrater Reproduzierbarkeit dieser Messungen bisher ausblieb. In der rezent im European Journal of Radiology veröffentlichten Arbeit “Reliability of signal intensity in the basal ganglia on non-contrast T1-weighted MR scans after repetitive application of a gadolinium-based contrast agent in pediatric neuro-oncology patients” (https://www.ejradiology.com/action/showPdf?pii=S0720-048X%2823%2900493-X) konnte unter Mitwirken von Univ. Prof. DDr. Julia Furtner-Srajer vom Research Center for Medical Image Analysis and Artificial Intelligence (MIAAI) der Danube Private University gezeigt werden, dass Signalintensitätsmessungen in den Basalganglien keinen zuverlässiger Parameter darstellen, um Gadoliniumablagerungen im Gehirn nach wiederholter Anwendung von gadolinium-basierten Kontrastmitteln in einer pädiatrischen neuro-onkologischen Population zu identifizieren.



ree

 

 

bottom of page